Mein Leben hat wieder einen Sinn.
Seit Freitag bin ich auf dem Weg in den "verbotenen Westen".
Das Spiel fängt sehr schlauchig an und Aloys Hilfestellungen für Varl sind gleichzeitig ein Tutorial, um gut ins Spiel einsteigen zu können (hatte Bedenken, dass ich nach so langer Pause nicht mehr zurecht kommen könnte). Frei auf der Hauptmap kann man sich tatsächlich erst nach einiger Zeit bewegen, was ich zum Einstieg gut finde.
Ich befürchte aber, dass die Story niemals so interessant werden wird wie die von Teil 1. Es ist so wie bei Matrix: der Film war interessant, weil man erstmal das System dahinter herausfindet und ab Teil 2 ist die Magie um das ganze Drumherum vorüber. Nichts desto trotz sind das Entdecken der Map, der neuen Maschinen und einigen neuen Möglichkeiten (Enterhaken und Gleitschirmchen) echt super und ich habe das Gefühl von damals wieder. Es ist einfach toll, wieder ein so großes und neues Spiel entdecken zu dürfen.
Die Charaktere sehen auch klasse aus, teilweise richtig echt, obwohl ich nur auf der normalen PS4 spiele. Auch die Zwischensequenzen sind etwas länger und besser gemacht oder auch die Gespräche, die in Teil 1 noch etwas steif wirkten.
Tatsächlich haben sich Leute über Aloys Aussehen aufgeregt. Sie sei zu männlich, u. a. weil sie deutlichen Flaum am Gesicht hat. Häääää???
Dieser Gegentweet ist gut: https://twitter.com/GameDadJP/status/149...SvodhTpVlg
Seit Freitag bin ich auf dem Weg in den "verbotenen Westen". Das Spiel fängt sehr schlauchig an und Aloys Hilfestellungen für Varl sind gleichzeitig ein Tutorial, um gut ins Spiel einsteigen zu können (hatte Bedenken, dass ich nach so langer Pause nicht mehr zurecht kommen könnte). Frei auf der Hauptmap kann man sich tatsächlich erst nach einiger Zeit bewegen, was ich zum Einstieg gut finde.
Ich befürchte aber, dass die Story niemals so interessant werden wird wie die von Teil 1. Es ist so wie bei Matrix: der Film war interessant, weil man erstmal das System dahinter herausfindet und ab Teil 2 ist die Magie um das ganze Drumherum vorüber. Nichts desto trotz sind das Entdecken der Map, der neuen Maschinen und einigen neuen Möglichkeiten (Enterhaken und Gleitschirmchen) echt super und ich habe das Gefühl von damals wieder. Es ist einfach toll, wieder ein so großes und neues Spiel entdecken zu dürfen.
Die Charaktere sehen auch klasse aus, teilweise richtig echt, obwohl ich nur auf der normalen PS4 spiele. Auch die Zwischensequenzen sind etwas länger und besser gemacht oder auch die Gespräche, die in Teil 1 noch etwas steif wirkten.
Tatsächlich haben sich Leute über Aloys Aussehen aufgeregt. Sie sei zu männlich, u. a. weil sie deutlichen Flaum am Gesicht hat. Häääää???
Dieser Gegentweet ist gut: https://twitter.com/GameDadJP/status/149...SvodhTpVlg
"Buddhismus ist mein Glaube und ich glaub' im nächsten Leben hau' ich dir aufs Maul."



Die Panoramen, die Sichtweiten, die Lichtstimmungen - und natürlich alles was du schon geschrieben hast. Natürlich kann es nicht mehr den großen "Twist" wie der erste Teil bringen, aber durch die tolle Charaktergestaltung, Dialoge usw. machen sie es mehr als wett. Man kann auch mehr machen als im ersten Teil, ich war sehr schnell wieder im Horizon Flow. Für mich ist das immer noch das perfekte Spiel für alte Tomb Raider Fans.
Ich glaube, ich mochte Kotallo ganz gerne.
Ich habe jetzt Aether gefunden. Danach gab es ja auch noch so viel zu erfahren und viele Dialoge. Ich finde das klasse an dem Spiel, das macht das ganze so tiefgründig, es wirkt alles gut durchdacht und alle Fragen werden beantwortet.
