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Ein an klassischen Lebkuchen angelehntes Rezept mit einem subtilen, fruchtigen Geschmack, der gut mit den Gewürzen und Nussaromen harmoniert. Wie jeder Lebkuchen gewinnt das Aroma mit der Lagerung, idealerweise nach dem vollständigen Auskühlen in einer Keksdose zwischen Pergamentpapier.

Zutaten:

500 g Dosen-Aprikosen (abgetropftes Gewicht)
250 g Zucker
600 g Mehl
400 g gemahlene Nüsse (Haselnuss, Mandeln, Kokosnuss...)
1 Ei
2 TL Zimt
1 Msp Muskatnuss (Pulver)
1 TL Ingwer (Pulver)
1 TL Sternanis (Pulver)
1 EL Rum
1 TL Pottasche
1 TL Hirschhornsalz
200 g fein gehackte kandierte Früchte
100 g Schoko-Taler (oder gehackte Schokolade)
250 g Kuvertüre

bunte Streusel, Krokant oder ähnliches

Backpapier
Backtemperatur 180 °C (Umluft), ungefähr 30 Minuten

 

Die Aprikosen mit dem Zucker fein pürieren. Pottasche und Hirschhornsalz im Rum auflösen. Dann alle Zutaten bis auf die Schoko-Taler miteinander verrühren. Da der Teig sehr klebrig und zäh ist, geht das am Besten mit Knethacken. Am Schluss die Schoko-Taler unterrühren. Den Teig mit einem großen Löffel auf ein Backblech streichen und backen. Nach dem Auskühlen die Kuvertüre vorsichtig schmelzen und auf dem Lebkuchen verteilen. Wer mag, streut noch etwas Dekoration oben drauf. In kleine Quadrate schneiden, wenn die Kuvertüre fest geworden ist.

Foto muss ja auch sein.

Ups, die Kerze ist schief. Neuer Versuch.

Künstlerisch wertvoll, aber wir wollen keinen Weihnachtsmann backen.

Puh, hat geklappt.